Für die sechzehnjährige Milla scheint
die Zeit stehen zu bleiben, als sie an einem heißen Frühlingstag dem jungen
Gondoliere Luca begegnet. Wie ein Aristokrat aus einer anderen Zeit gleitet er,
gemeinsam mit einer Katze, auf einer blauen Gondel durch einen stillen Kanal. Milla
ist verzaubert und kann den jungen Mann nicht vergessen. Als kurze Zeit später
dieselbe geheimnisvolle Katze im kleinen Lokal ihrer Mutter und Tante
auftaucht, folgt sie ihr durch die Gassen Venedigs. Sie gelangen zu einem
reichen Stadthaus – und Milla sieht Luca wieder. Er ist jedoch nicht allein,
und plötzlich wird Milla in den Strudel dunkler Vorkommnisse um das Ende der
mächtigen Lagunenstadt gezogen. Stammt sie wirklich von den Feuerleuten ab, die
seit jeher gemeinsam mit den Wasserleuten Venedig beschützen? Was empfindet
Luca, einer der Wasserleute, wirklich für sie? Und hat all das mit dem
Verschwinden ihres Vaters zu tun? Zwischen Liebe und Zweifel hin- und
hergerissen, kann Milla niemandem vertrauen – außer einer Katze und ihrem
Gespür für die Wahrheit ...
Autor:
Brigitte
Riebe ist promovierte Historikerin und arbeitete zunächst als Verlagslektorin.
Sie hat zahlreiche erfolgreiche historische Romane geschrieben, in denen sie
die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte wieder lebendig werden lässt. Die
Autorin lebt mit ihrem Mann in München.
Bei dieser Geschichte werden Erinnerungen
wach – Venedig um 1510 präsentiert die Autorin, Brigitte Riebe, in ihrer Feuer
und Glas-Reihe, Der Pakt. Ich gestehe, dass ich bis Dato nichts von der Autorin
gelesen habe, umso überraschter war ich, denn dieses Buch entpuppte sich als Meins
(im übertragenen Sinne). Der Schreibstil der Autorin ist so bildhaft, dass ich
mir Venedig vor dem inneren Auge sehr gut vorstellen konnte. Die Protagonisten
sind auch bezaubernd dargestellt.
Nach
anfänglichen Schwierigkeiten, wofür ich dankbar bin, dass am Ende des Buches ein
Glossar zu finden ist, konnte ich die Geschichte genießen. Von Seite zu Seite
wurde es spannender und das Buch zog mich in seinen Bann. Was wiederum meine
schlaflosen Nächte gesichert hat.
Die Story um
Milla, ihre Verliebtheit und auch Zweifeln, ist sehr spannend. Doch woher
stammt sie ab? Von den Wasserleuten oder Feuerleuten, die gemeinsam Venedig
beschützen? Wird sie ihren verschwundenen Vater wiedersehen?
Fazit:
Wer Fantasy
mag und noch dazu historische Romane liest, wird hier bestens unterhalten.
Viele Mythen ranken sich um die
Stadtheilige von Köln und ihre elf jungfräulichen Hofdamen. Doch bis zum
heutigen Tag bleibt das Schicksal der 13. Jungfrau ein Rätsel. Zur Zeit der
Wikingerüberfälle verlässt die junge Melwyn im Gefolge einer Fürstentochter
ihre Heimat Cornwall. Um die Anerkennung ihres Vaters zu gewinnen, schwört die
Bastardtocher eines Edelmanns, sich um die jüngere Halbschwester zu kümmern.
Als ein Sturm die Reisenden nach Köln verschlägt, geraten die jungen Frauen in
Gefahr. Beim verzweifelten Versuch, ihre Schwester zu retten, lädt Melwyn große
Schuld auf sich, ehe sie beginnt, ihren eigenen Wert als Schildmaid zu erkämpfen.
Autor:
Begleitet
von mächtigem Donnerschlag gab Katharina
Münzim Sommer 1968 ihr Debut auf der Bühne des Lebens.
Bereits in
jungen Jahren mutierte sie zur Leseratte mit einem Faible für Geschichte,
Heidentum und Magie. Früh versuchte sie sich auch an ersten eigenen
Geschichten, die grauenhaft waren und zum Glück verschollen sind.
Nach Abschluss
ihres Universitätsstudiums hatte sie einen Posten in der öffentlichen
Verwaltung inne.
2013 entsann
sie sich in einem spontanen Entschluss lang verschütteter Fähigkeiten und griff
beherzt in die Tastatur, um lang vergangene Zeiten zum Leben zu erwecken.
Katharina Münz ist selbstständig und lebt mit ihrem Mann, drei Kindern und
mehreren Katzen in einer verschlafenen Kleinstadt in Süddeutschland.
Bei Die 13. Jungfrau handelt es sich um das
Debüt von Katharina Münz. Die Autorin versteht ihre Leser zu fesseln, was dem
flüssigen Schreibstil zu verdanken ist. Die Story handelt von Melwyn, des
Bastards eines Edelmannes und der dänischen Sklavin, und den anderen
Jungfrauen, die die Tochter des Fürsten auf ihrer Reise begleiten. Auf dem Weg
geraten sie in Seenot…. Aber lest selbst
wie es weiter geht ;)
Die
Geschichte wird so berauschend bildhaft dargestellt, dass man mit Melwyn
mitfiebert und sich mitten im Geschehen befindet. Die Protagonisten sind auch
so zauberhaft beschrieben, dass man das Gefühl hat, man kennt diese Personen
persönlich.
Fazit:
Eine
gelungene Mischung aus Geschichte, Abenteuer, Spannung, Romantik und Liebe. Wer
eine gut recherchierte historische, mit Romantik und Liebe gespickte,
Geschichte lesen mag, der ist bei diesem Buch gut aufgehoben.
Blogtour zu "Die 13.
Jungfrau" von Katharina Münz - Tag 8
Hallo und Herzlich Willkommen zur Blogtour zu Die 13. Jungfrau
von Katharina Münz,
ich freue mich, dass ich euch heute, an Tag 8 bei mir begrüßen darf.
Ich durfte ein Interview mit Katharina Münz führen und so möchte ich euch
ihre Antworten nicht vorenthalten….
Katharina
Münz im Gespräch zu ihrem Roman » Die 13. Jungfrau «
Bislang haben Sie hübsch Ihre Manuskripte oder Plotsin Ihrer Schublade oder auf USB-Festplatte
verstaut, dies ist Ihr erster Roman, dem wir uns später widmen werden, in
welchen Genres fühlen Sie sich wohl? Sowohl beim Schreiben als auch lesen…
Katharina Münz: Ja, da
schlummern noch so einige Plots beziehungsweise Manuskriptfragmente auf
diversen USB-Festplatten. Bis auf eine ziemlich abgedrehte Plotidee für eine
fantastische Komödie, die ich entwickelt habe, nachdem ich von der Agentur-
bzw. Verlagssuche für meinen Erstling (über den wir den Mantel des Schweigens
breiten) recht demotiviert war, sind jedoch alle dem historischen Genre
zuzuordnen.
Als Leserin oute ich mich als großer Fan von Regionalkrimis mit hübsch
verschrobenen Protagonisten, bei denen der Kriminalfall eher das Beiwerk zu
skurrilen Nebensächlichkeiten darstellt.
Durch meine Schreibgruppe bin ich dazu gekommen, meinen Genre-Horizont zu
erweitern: Viel Fantasy, aber auch historisches ist dabei. Ich habe Chick Lit
und Gay Romance entdeckt und festgestellt, dass nicht das Genre für mich
entscheidend ist, sondern allein die sprachliche Qualität und die besondere
Plotidee.
Gibt es eine Epoche, für die
Sie sich besonders interessieren?
Katharina Münz: Ganz
klar liegt mein Fokus auf dem Frühmittelalter, explizit der Zeit zwischen 800
und 1000. Das war sozusagen die Ära des „Wilden Westens“ in Europa, damals
befand sich vieles im Umbruch, was zu spannendem Aufstieg einerseits und zu
dramatischem Scheitern andererseits führte.
Vorerst werde ich mich schreiberisch auch weiter in dieser Epoche umtun –
es gibt wirklich viele Geschichten, die ich noch zu erzählen habe und meist
stolpere ich bei der Recherche für die Eine über Ideen für Weitere. Denn es ist
sehr zeitaufwendig sich in eine Epoche so „hineinzufixen“, dass man sich in ihr
auskennt wie in unserem heutigen Alltag.
Könnte ich zaubern und mir das notwendige Hintergrundwissen über Nacht aneignen,
würde ich auch sehr gerne über andere Epochen schreiben. Sei es über den
spannenden Lebensweg des „Mädchens von Egtved“ in der Bronzezeit oder über
Arbogast, einen römischen Feldherrn und Kaisermacher der Spätantike mit germanischer
Herkunft, der das Heidentum gegen den damals einsetzenden Alleinmachtanspruch
des Christentums zu verteidigen suchte.
Wenn Sie in die Vergangenheit reisen könnten, welcher
historischen Persönlichkeit würden Sie gerne mal begegnen und warum?
Katharina Münz: Auf die
Gefahr hin, Sie und Ihre Leser zu enttäuschen, muss ich ganz offen und ehrlich
antworten: Gar keine.
Mich interessieren nicht die „historischen Persönlichkeiten“, sondern vielmehr
das Schicksal der einfachen Menschen, über die in den Geschichtsbüchern nicht berichtet
wird. Um es mit Bertold Brecht zu sagen: "Wer baute das siebentorige
Theben? In den Büchern stehen die Namen von Königen. Haben die Könige die
Felsbrocken herbeigeschleppt? [...] Der junge Alexander eroberte Indien. Er
allein? Cäsar schlug die Gallier. Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei
sich?"
Über die Frage, ob Zeitreisen möglich sind oder nicht, kann ich mich aufs
Trefflichste mit meinen Söhnen streiten. Die beiden behaupten: Ja, es bräuchte
nur eine Rakete mit Überlichtgeschwindigkeit und ein unglaublich
hochauflösendes Teleskop – dann könnte man zum Beispiel 1134 Lichtjahre weit
reisen, und wenn man das Teleskop dann auf London richtete, würde man sehen,
wie Melwyn auf der Zethar steht und winkt. (Oder eben nicht.)
Aber ist diese Fragestellung nicht müßig? So lange es Bücher gibt, sind
auch Zeitreisen möglich. Nämlich immer dann, wenn der Autor es schafft, mich
als Leser an einen fernen Ort oder eine noch weiter entfernte Zeit zu „beamen“.
Was hat der Zeitungsartikel mit Ihrem Buch zu tun?
Katharina Münz: Sie
beziehen sich sicher auf den Artikel „Die Heilige Ursula und die Wikinger“ von
Günter Nonninger. Über diesen Zeitungsartikel aus dem Jahr 2008, erschienen in
den Lobbericher Grenzlandnachrichten, bin ich bei Recherchen zu einem Roman
über die historische Gisla von Lotharingen gestoßen. Die illegitime Tochter von
Lothar II. wurde nach dem recht frühen Tod ihres Vaters als Friedensunterpfand
mit einem der Anführer der normannischen Invasoren verheiratet.
Auf der Suche nach Hintergründen zu den Wikingerüberfällen auf das
Rheinland in jener Zeit stieß ich auf besagten Artikel und druckte ihn mir aus,
um ihn immer und immer wieder zu lesen. Für die Gisla-Geschichte konnte ich ihn
nicht verwenden, aber er beschäftigte mein Unterbewusstsein so sehr, dass es
eine vage Plotidee gebar, und nachdem ich die am Telefon einer Freundin erzählt
hatte, wurde ich im Schlaf von – der damals noch namenlosen – Melwyn förmlich
gehijackt und gezwungen, den Wendepunkt der Geschichte aufzuschreiben.
Zuerst dachte ich: Das liest doch niemand. Oder doch? Meiner
Autorenkollegin Bianca Riescher ist es zu verdanken, dass ich die Plotidee
ausgeführt habe. Denn sie bekam den Schnipsel zu lesen und war entgegen meiner
Erwartungen sofort Feuer und Flamme, sodass ich einen Plot ausgearbeitet habe
und begann, die Geschichte komplett aufzuschreiben.
Wie viel von Ihrer Protagonistin Melwyn steckt in Ihnen selbst?
Katharina Münz: Ziemlich
wenig, auch wenn die Ich-Perspektive diese Vermutung wahrscheinlich nahelegt.
Auf jeden Fall die Haarfarbe. Und dann natürlich das Glück, einen ganz
wunderbaren Mann fürs Leben gefunden zu haben.
Stattdessen gibt es in DIE 13. JUNGFRAU auch ein paar Figuren, die in
Anlehnung an reale Personen entstanden sind. An erster Stelle ist hier Björgvin
zu nennen, Ifills Kater. Mit ihm habe ich unserem Josua, dem das Buch gewidmet
ist, eine schriftstellerische Würdigung geschaffen. Das fängt beim Namen an (Björgvin
heißt „rettender Freund“ und Josua bedeutet „Gott ist der Retter“), geht übers
Aussehen bis hin zu den aufgeführten Un- äh, Eigenarten.
Aber auch andere Beschreibungen sind an Menschen aus meinem Umfeld
angelehnt. Der coole Bart von Jarl Gudrødur ist bei dem sehr netten Techniker des
örtlichen Computerhandel ausgeborgt und mit dem Kontrast zwischen Bart- und
Haupthaar von Ögmundur Gripnirsson habe ich meinem verstorbenen Vater ein
winziges Denkmal gesetzt. Der sah nämlich immer aus wie ein Bilderbuch-Wikinger,
wenn er sich im Urlaub einen (roten) Bart stehen ließ.
Gab es neben Melwyn noch eine andere heimliche Lieblingsfigur?
Katharina Münz: Oh,
natürlich gab es die – aber ob sie unbedingt heimlich ist? Ich muss zugeben,
ein kleines Stück weit habe ich mich im Verlauf des Schreibens sowohl in Kevern
ap Penn-Teylu als auch in Ifill Ögmundursson verliebt. Hoffentlich wird mein
Mann nicht eifersüchtig, wenn er das liest. *lach*
Richtig ans Herz gewachsen sind mir aber vor allem Melwyns kleine
Schwester Elestren, die sich im Verlauf des Schreibens als unheimlich niedlich
herausstellte (vielleicht ist sie die kleine Schwester, die ich mir immer
gewünscht habe?) und natürlich Hallbjörg Kvikursdottir, die mütterliche
Metbrauerin aus Dorestad. Mit ihrer handfesten Art ähnelt sie ein klein wenig
meiner Freundin Walli, die als Barista im örtlichen Büchercafé arbeitet.
Wie und wann schreiben Sie am liebsten? Abends oder
morgens? Mit Hintergrundmusik oder in vollkommener Stille? Und gibt es etwas,
das auf keinen Fall fehlen darf?
Katharina Münz: Am
liebsten schreibe ich dann, wenn ich die Inspiration dazu habe – und die nötige
Ruhe. Was meist bedeutet, dass ich frühmorgens, wenn alles noch im Bett ist, in
die Tastatur greife. Musik oder sonstige Hintergrundgeräusche lenken mich
leider sehr ab.
Und auf keinen Fall darf mein Notebook fehlen. Müsste ich mit Papier und
Stift schreiben, brächte ich nicht einmal eine Kurzgeschichte zustande. Dank
Zehn-Finger-System können meine Gedanken ohne größeren Zeitverlust in die
Tastatur fließen, so schreibt es sich für mich am besten.
Wie diszipliniert muss man sein, um ein Buch schreiben zu
können?
Katharina Münz: Ganz ehrlich? Viel mehr, als ich das anfangs
gedacht hatte. Man braucht ein unglaubliches Maß an Disziplin – aber auch viel
Mut zur Lücke, denn es bleibt nicht aus, dass Anderes darunter leidet, wenn man
seine Freizeit mit Schreiben verbringt.
Das wichtigste ist eine Struktur zu haben, wenn man schreibt. Es gibt ja
unendlich viele Schreibratgeber, die man zu Rate ziehen kann, doch im Endeffekt
muss jeder Autor für sich seinen eigenen Weg, sein individuelles
„Klettergerüst“ finden.
Angesichts der gegenseitigen Textarbeit in meiner Schreibgruppe – etwas,
das ich jedem angehenden Schreiberling sehr empfehlen kann – habe ich gelernt,
dass wohl die meisten Autoren in der Überarbeitung ihre Rohfassung um ein
Drittel oder gar mehr kürzen. Bei mir ist es anders herum: Jeder
Korrekturleserdurchgang führte dazu, dass andere Stellen als zu knapp bemängelt
wurden und ich ausführlicher werden musste. Und selbst im Verlagslektorat fand
ich dann noch Anmerkungen vor wie „Zu kondensiert. Argumentation ausführlicher
darlegen, evtl. eine gute Gelegenheit das Aussehen der kornischen Kämpfer zu
beschreiben.“
Ich komme aber gut zurecht damit, dass ich erst so knapp schreibe und
nicht viel gestrichen werden muss (natürlich ist hier und da ein Satz oder ein
kleiner Absatz dennoch überflüssig und kann weichen). Wahrscheinlich kann man
nur auf diese effektive Weise ein Rohmanuskript um 450 Seiten in nicht einmal
drei Monaten verfassen. (Etwas, das Stephen King in seinem Schreibratgeber
empfiehlt. Ich wusste gar nicht, dass ich etwas mit dem Grandseigneur des
Horrors gemein habe!)
Welche Bücher gefallen Ihnen selbst? Gibt es ein
spezielles Vorbild?
Katharina Münz: Sie
möchten jetzt nicht wirklich eine Liste mit allen Büchern, die mir gefallen?
*lach* Ich fürchte, das würde den Rahmen dieses Interviews sprengen, denn ich
bin seit meinem sechsten Lebensjahr hochgradig buchabhängig!
Bücher, die mich sehr geprägt haben, sind beispielsweise Margaret Atwoods
„Der Report der Magd“ oder „Die Nebel von Avalon“ von Marion Zimmer Bradley.
Mit der Erdenkinder-Saga von Jean M. Auel verbindet mich eine Hassliebe, die wohl
von erklecklichen Anzahl Lesern geteilt wird.
Wie bereits erwähnt, fasziniert mich inzwischen an einem Buch der Stil
mehr als der Inhalt – wobei ich natürlich nach wie vor ein ganz großes Faible
für Romantik habe.
Aber wenn die Sprache dieses gewisse Etwas aufweist, das mich in seinen
Bann zieht, dann lese ich auch völlig ab von meinem üblichen Beuteschema. Als
im Raum stand, dass der Verlag Schruf&Stipetic sich für mein Manuskript
interessieren könnte, habe ich natürlich in den Leseproben der dort
herausgegebenen Büchern gestöbert und mir auch spontan „Als wir Libellen waren“
von Alpan Sagsöz gekauft, obwohl ich normalerweise gar kein Freund von
Gegenwartsliteratur bin. Aber als ich dieses Buch gelesen hatte, wusste ich,
dass DIE 13. JUNGFRAU neben so einem Werk sehr gut aufgehoben ist.
Mein Vorbild als Autorin ist ganz eindeutig Rita Falk. Gerade als ich in
einer kleinen Sinnkrise steckte, erschien ihr „Zwetschgendatschikomplott“ mit
dem sehr persönlichen Nachwort, in dem sie über ihr „ganz persönliches Märchen“
schreibt, wie ihre Manuskripte damals den Weg zu Verlagshäusern gefunden haben.
Damit hat sie mir sehr viel Mut gemacht, wofür ich fast noch mehr Dankbarkeit
verspüre, als dass sie den Lesern diesen völlig verrückten Franzl Eberhofer zum
Geschenk gemacht hat. Ich liebe ihn!
Das Interview führte Bettina von Helli’s Bücher-Land.
November 2015
Auch heute
habt ihr wieder die Chance auf ein Los, um am Ende der Blogtour einen der 5
Gewinne zu ergattern.
Je nach Teilnahme wird es auch einige signierte Postkarten als
"Trostpreis" geben.
Beantwortet
dafür folgende Frage:
!!!! Warum wird Melwyn während der
Überfahrt „tätowiert“? !!!!!
Bitte gebt in
euren Kommentaren immer eure Mailadresse an, damit ihr im Gewinnfall auch
benachrichtigt werden könnt.
Teilnehmer ohne Kontaktmöglichkeit können leider nicht berücksichtigt werden.
Alternativ könnt ihr auch eine Email an "gewinnspiel.die13jungfrau@outlook.de"
senden, bitte gebt aber im Betreff "Gewinnspiel DATUM: 06.12.15“ an.
Viel Glück ☺
Heute war
leider der letzte Tag der Tour, aber bis morgen könnt ihr noch am Gewinnspiel
teilnehmen.
Gewinnspielregeln: ✩
Seid mindestens 18 Jahre alt. ✩
Habt euren Wohnsitz in EU und Schweiz (Sachpreise) ✩
Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine Email
senden. Hierfür müsst ihr uns eure E-Mail hinterlassen. ✩
Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren
geht. ✩
Der Gewinn wird nicht bar ausgezahlt. ✩
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ✩
Das Gewinnspiel endet am 07.12.2015, danach Gewinnerbekanntgabe erfolgt
schnellstmöglich per Mail.