Samstag, 13. Februar 2016

7 Dinge, die ein Autor immer im Hinterkopf haben sollte



7 Dinge, die ein Autor immer im Hinterkopf haben sollte





Ob Rezension, Blogpost, Gedicht, Kurgeschichte, Roman oder Szenenanalyse - als Autor dieser Texte wollen wir dass diese uns gelingen, im Stil und Inhalt überzeugen und nicht nur unsere Leser, sondern auch uns selber aus den Socken hauen. Der Geheimtrick um das Schreiben zu lernen: Schreiben, Schreiben und Schreiben! Man kann nicht genug Worte aufs Papier zu bringen, um sich einen guten Schreiber zu nennen, dennoch ist das Ganze nicht so einfach, wenn die Schreibflaute daherkommt. Um dieser entgegenzuwirken und das allerallerbeste herauszuholen, kann es nicht schaden ein paar wichtige Dinge, immer im Hinterkopf zu haben.



Beim Essen kommt der Appetit Genau das Gleiche gilt auch beim Schreiben. Du willst diesen Post, dieses Kapitel, diese Analyse endlich schreiben, hast aber Angst vor einer Schreibeflaute und es graut dir davor die ganze nächste Stunde daran zu verlieren. Setz dich einfach hin und fange an. Du wirst sehen: Es dauert nicht lang, dann bist du drin und in null komma nichts fertig. Das Gefühl danach ist unbeschreiblich.

Du hast schon oft etwas Gutes aufs Papier gebracht. Das Schreiben liegt dir und das weißt du auch. Wenn du das mal vergisst und an dir zweifelst, dann ist es Zeit mal alte Posts, Geschichten, Gedichte oder sehr gute Klausuren wieder rauszukramen, darin zu stöbern und sich mal ein bisschen selbst auf die Schulter zu klopfen.
Jeder Text braucht eine Idee und eine Struktur. Jeder kennt das: Man schreibt drauf los, hat sehr viel Inhalt in seinem Text aber kaum Struktur und geordnet sind die ganzen Infos jetzt auch nicht. Daher: Macht euch knappe Stichpunkte zu eurem Aufbau und ordnet alle wichtigen Aspekte in Kategorien ein. So habt ihr nach 1-2 Stunden den fertigen Text und nicht nur einen kläglichen Entwurf.

Lass dich inspirieren! Dir fehlt noch die gewisse Faszination und Überzeugung, um deinen Text euphorisch zu verfassen? Dann schau dir doch einfach passende Bilder oder Zitate auf Pinterest, Tumblr oder WeHeartIt an, guck wie andere Blogger Posts zu diesem Thema verfassen oder wühl dir im Internet alle möglichen Schnipsel zu dem Thema aus.
Konzentrier dich allein auf deinen Text Eines ist sicher: Wenn du dich ständig mit anderen Dingen beschäftigst, wirst du nie den Roten Faden finden. Nimm dir Zeit für deine Schreibarbeit und blende den Rest aus. Wenn du beim Tippen am Laptop dann doch tausend Besuche auf Youtube und Blogs machen musst, dann lade dir doch ein Programm zum Blockieren dieser herunter. Es gibt unzählige, mit denen du eine Website für einen gewissen Zeitraum blockieren und dich so auf deine Arbeit konzentrieren kannst.
Hey, vergiss nie dass es dein Hobby ist! Auch wenn du grade am Durchdrehen bist, weil du diesen wichtigen Satz einfach nicht in schön hinbekommst - vergiss nie, dass das Schreiben dein Hobby ist, dir Spaß macht und du gut darin bist. Vielleicht spürst du momentan nichts vom Spaß, aber wenn der Text gut geschrieben vor dir liegt, dann wirst du das.
Jeder braucht mal Abwechslung: Sogar als Buchblogger hat man nicht den Nerv dazu vier Rezensionen hintereinander zu tippen. Das ist aber auch gar nicht schlimm und total normal. Du hast heute schon zwei geschrieben, dein Kopf brummt, aber die Liste der Unrezensierten wächst und wächst? Scheiß drauf! - Als nächstes kommt mal ein Laberpost dran, oder auch gar keiner. Sich zu "überschreiben" ist nur der beste Schritt in die Falle der Schreibeflauten. 




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