Die
pensionierte Ärztin Elena hat alles was sie zum Leben braucht, doch der
"Ruhestand" macht sie eher unruhig. Das ändert sich, als sie im Lotto
sechs Millionen gewinnt. Was tun mit dem vielen Geld? Erst denkt sie daran, es
ihren Kindern zu schenken, doch wie würden die damit umgehen?
Ihre besondere Sorge gilt Sohn Axel, dem freiheitsliebenden Grünpolitiker, der
leider allzu sehr nach seinem Vater kommt. Beide sind charmante Traumtänzer,
die zwar behaupten, dass Geld ihnen nichts bedeutet, doch haben sie einmal
welches, geben sie es mit vollen Händen wieder aus.
Tochter Kerstin und Schwiegertochter Maren sind da ganz anders gestrickt.
Würden sich dadurch Konflikte ergeben?
Nach schlaflosen Nächten - und mit Hilfe ihres ebenso attraktiven wie
umsichtigen Anwaltes - investiert Elena das Geld heimlich in ein Mietshaus.
Doch trotz aller Vorsicht bleibt der Kauf bleibt nicht unbemerkt und setzt eine
Reihe von Ereignissen in Gang, die Elenas Leben, und das ihrer Lieben, ganz
schön durcheinanderwirbeln..
Autor:
Brigitte Teufl-Heimhilcher lebt in Wien, ist verheiratet und bezeichnet
sich selbst als realistische Frohnatur.
In ihren heiteren Gesellschaftsromanen setzt sie sich mit
gesellschaftspolitisch relevanten Fragen auseinander. Sie verwebt dabei Fiktion
und Wirklichkeit zu amüsanten Geschichten über das Leben - wie es ist, und wie
es sein könnte. Quelle: amazon.de
Meinung:
Brigitte Teufl-Heimhilcher
erzählt dem Leser eine Geschichte, wie das Leben es vorschreibt. Das Cover, der
Titel und Klappentext versprachen spannende Lesestunden, nur leider wurde ich
enttäuscht.
Elena mochte ich auf Anhieb, sie hat
mich an meine eigene Oma erinnert, auch wenn sie eher als Randfigur fungiert. Zu
den anderen Protagonisten konnte ich keine Bindung aufbauen, sie wirkten auf
mich zu oberflächlich und zu arrogant. Auch die Beschreibung der Protas war für
mich viel zu kurz, man konnte sich nicht in sie hineinversetzen.
Teilweise verwirrend fand ich die Story,
da sie aus mehreren Sichtweisen erzählt wurde, was eigentlich nicht schlimm
ist, aber ich merkte erst nach paar Sätzen, wer momentan erzählt/dran ist.
Der Lesefluss wurde durch Fehler, da
das Buch offensichtlich kein Korrektorat genossen hat, und wienerische Ausdrücke gestört, die nicht in einem Glossar oder
Fußnote erklärt wurden.
Fazit:
Insgesamt eine Geschichte, die das Leben beschreibt, aber
ausbaufähig ist, die ein wenig mehr Spannung und Humor vertragen könnte.
Aus privaten Gründen musste ich leider sehr lange pausieren und für Eure
Treue und die Nachrichten, die mich immer mal wieder erreichten, wie z.B.
von Thom Jessen, möchte ich nun Danke
sagen!
Nun aber starte ich mit neuen Kräften durch und brülle *Hier bin ich wieder!*
Ich freue mich schon auf neue spannende Bücher
Eure Helli
Diesmal wird es persönlich! Wir alle kennen das – Beziehungsprobleme. In
Aurelia Veltens „Gekittete Herzen“ spielt Vertrauensbruch eine große Rolle. Die
Protagonisten tun sich schwer, wieder zu kitten, was einst zerbrochen wurde.
Hattet Ihr auch schon ein derart prägendes Erlebnis in einer Beziehung? Egal,
ob ein gutes oder ein schlechtes Ereignis, wir sind neugierig – plaudert doch
mal aus dem Nähkästchen! #BerserksNähkästchen📍✂
Buch:
Vor fünf
Monaten floh Ella Rossi aus Boston – mit gebrochenem Herzen und allerhand
Selbstzweifeln im Gepäck. Zu Hause warten nur ein Medienskandal und Freunde,
die sie plötzlich verachten. Das hat man wohl davon, wenn man mit einem
Profisportler wie Marc Dean zusammen ist. Obwohl er Mist gebaut hat, liegt die
Schuld in den Augen aller bei Ella.
Um ihr geliebtes Café weiterzuführen, kehrt sie schließlich zurück und muss
schnell feststellen, dass sich ihr Leben komplett gewandelt hat. Manche Dinge
ändern sich jedoch nie: Marc hat es sich in den Kopf gesetzt, alles
wiedergutzumachen.
Als seine Freunde Wind davon bekommen, was vor fünf Monaten wirklich passiert
ist, stehen sie hinter Ella und machen Marc das Leben schwer. Einst hätte Ella
das sicher nicht so sehr genossen, aber genau das ist es gerade – sowohl sie
als auch Marc sind nicht mehr dieselben wie früher …
Autor:
Aurelia Velten wurde 1993 in Süddeutschland geboren
und wuchs zweisprachig auf. Ihr multikultureller Hintergrund findet sich auch
in ihren Büchern wieder. Schon sehr früh entwickelte sie ihre Leidenschaft für
das Geschichtenerzählen.
Neben ihrem Psychologiestudium versucht sie, so viel wie möglich zu schreiben,
was oft in Chaos endet ... Zum Glück gibt es zum Stressabbau Schokolade!
Und
damit kommen wir zu meinem Plauderstündchen, was sehr privat ist und auch
privat bleiben sollte, aber ich euch dennoch was verraten möchte.....
Es passiert vor sehr lange Zeit und
ich erinnere mich nicht mehr an alle Einzelheiten, aber im Großen und Ganzen um
die berühmte Liebe. Mein damaliger Freund, wir lernten uns in einer Mukkibudde,
sah recht gut aus, alle Frauen guckten sich nach ihm um – nur ich nicht – was ihn
wohl wurmte, und wie das so ist, was ein „Kind“ nicht bekommt, begehrt er es umso
mehr. Und es kam wie es kommen musste. Er rannte mir seit Wochen hinterher, fragte
auch andere, ob sie wüssten wann ich immer da sei usw. Ich hab gemerkt, dass er
was will, aber wie das so ist, ich habe ihn ignoriert, schließlich wollte ich
auch nur trainieren und nicht Männer aufreißen! Eines Tages kam sein Freund auf
mich zu und machte mich von der Seite an „Sag mal was treibst du mit dem
Stefan?“, „Was soll ich schon mit ihm treiben? Ich kenne nicht mal einen
Stefan. Wer ist das?“, „Stell dich nicht blöder an, wie du bist“ meinte er, zu
dumm für ihn, denn da hab ich ihn einfach stehen lassen. Alle anderen um uns
stehenden konnten sich das Lachen nicht verkneifen. So ging das noch 3-4
Wochen. Der Stefan guckte mich ständig an wie ich da am „ackern“ bin und
grinste. Ich habe ihn immer noch links liegen lassen, weil wer sich nicht
traut, will auch nichts. Irgendwann mal stand er vor mir. Ich trainierte gerade
am Butterfly. „Kann ich dir helfen?“ fragte er. „Willst du meine Brust
festhalten damit sie nicht ausrutscht bei der Übung, oder wie?“ erwiderte ich. Da
wurde er ein wenig rot und stammelte „Ich wollte dich nur auf einen Kaffee
einladen“. Aus einem Kaffee wurde zuerst Freundschaft und was weiter passierte,
bleibt mein Geheimnis ;)
Ich durfte den Jungs aus
dem Men’s Club BLACK DESIRE vom Buch "Angel's Guardian" ein paar
Fragen stellen. Den Kontakt zu den süßen Jungs hat die Autorin Madison Clark
hergestellt, danke dafür :-)
Ich wünsche euch viel Spaß
und ich freue mich sehr über Kommentare und Anmerkungen.
Sean,
Tyler, Angel, Gabriel, Finn und Matt, ihr seid ja schwer beschäftigt und gar
nicht ans Telefon zu bekommen, wie mir euer Sekretär Sam launisch sagte. Umso
mehr freue ich mich euch heute hier begrüßen zu können. Nicht nur ich, sondern
auch die anderen Leser möchten euch gerne besser kennenlernen. Daher habe ich mir
ein paar Fragen überlegt. Habt ihr Lust drauf?
Tyler: Na, und wie … mein Brüderchen erzählt schon die ganze Woche von nichts
anderem.
Sean: (seufzt) Schließe nicht von dir auf andere. Er ist aufgeregter als
wir alle zusammen. Wie du ja weißt, wenn er nervös ist, würde ich ihn
wahnsinnig gerne zur Adoption freigeben. Entschuldigung, wo bleiben nur meine
Manieren. Ich spreche im Namen der Jungs. Natürlich freuen wir uns herzlich,
heute bei dir auf dem Blog Gast sein zu dürfen.
Finn: Ich bin noch nie interviewt worden. (grinst frech)
Henry: bellt und hüpft von Angel’s Schoss.
Angel: Nicht schon wieder. Sorry, bin gleich wieder da.
Gabriel
und Matt sehen sich an und lachen.
Dann fangen wir mal an. Der
Klassiker zum Aufwärmen. Wie geht’s Euch?
Angel: (rennt Henry hinterher, der gerade eine Zimmerpalme entdeckt hat und
damit spielen will) Nein! Henry! Aus! Wir hatten ausgemacht, dass du dich heute
benimmst. Spielen kannst du später. (Schnappt sich Henry, kommt zurück und
setzt sich mit Henry auf dem Schoss wieder neben Gabriel, der leise kichert und
Henry über den Kopf wuschelt) Sorry. Mir geht’s gut. Gabriel ist das Beste, was
mir bisher passieren konnte und ich gebe ihn nicht mehr her. (sieht Gabriel
verträumt an)
Gabriel: Aber vieles ist auch dein Verdienst. Angel und mich gibt es nur
noch im Doppelpack. Ich bin so glücklich wie noch nie. Ich denke, das sagt
alles. (lächelt)
Tyler: (lacht) Cool hast du es hier. Solange es meine zwei Brüdern und Matt
und Finn hier sind, geht’s mir immer gut.
Danke. Ich gebe mir große
Mühe. (zwinkert)
Sean: Es war zwar in letzter Zeit ein wenig stressig, aber die Mühen haben
sich gelohnt.
Matt: Ich kann ja nur für mich sprechen und muss sagen, die letzten Monate
waren sehr ereignisreich. Liegt auch ein wenig an Tyler. (zwinkert Tyler zu)
Okay das freut mich, dass es
allen gut geht. Dann kommen wir zu Frage 2.
Drei Begriffe, die Dich
beschreiben?
Angel: Das ist schwer. Ich versuch es mal. Zurückhaltend, sensibel und
neugierig. Wobei ich bei meinen Sachen im Alltag immer noch sehr unsicher bin.
Gabriel: Ich würde sagen charmant,
selbstständig, ehrgeizig und manchmal sehr starrköpfig. Okay. Das sind vier
Begriffe (lacht)
Sean: Ehrgeizig, engagiert und ein guter Zuhörer. Aber das Wichtigste für
mich ist das Wohlergehen meiner Jungs. Ich bin wohl so etwas wie ein
väterlicher Freund.
Finn: Oh ja, das Letzte trifft es ganz genau. (haucht Sean einen Kuss auf
die Wange) Aber er kann auch so schön schüchtern sein, wenn er will. (grinst
frech). Dann mal zu mir. Die Frage ist echt gemein. Wie soll ich mich denn
selbst beschreiben?
Tyler: Ist doch ganz einfach. (knufft Finn in den Oberarm)
Finn: Dann versuch du es doch. (sieht Tyler herausfordernd an)
Tyler: Ich bin witzig,
schlagfertig, sarkastisch.
Matt: (schüttelt amüsiert den Kopf) Manchmal ist er auch ganz schön
sorglos.
Tyler: Jetzt werd nicht frech auf den billigen Plätzen! (küsst Matt auf die
Wange)
Matt: Ich würde mich als charmant, aufmerksam und zielstrebig beschreiben.
Tyler: Manchmal ist er aber auch ganz schön versaut (zwinkert Matt zu und
geht in Deckung, bevor er ihm eine Kopfnuss verpassen kann)
Finn: Oh, dann darfst du mir gerne später mehr davon erzählen. Ich muss
doch wissen, mit was ich ihn in nächster Zeit aufziehen kann.
Tyler: Wird gemacht.
Sean: (Seufzt) Jungs, jetzt reißt euch mal am Riemen. Das ist ja peinlich.
Gabriel
und Angel kichern. Henry bellt.
Matt (schüttelt den Kopf) murmelt: „Das hat noch ein Nachspiel.“
So Finn. Jetzt fehlt nur noch
deine Antwort.
Finn: Ach ja, da war ja was. Und ich weiß es immer noch nicht.
Sean: Aber ich. Er ist frech, kindisch und Fremden gegenüber immer sehr
misstrauisch.
Ich sehe, ihr seid euch einig.
Dann kommen wir auch schon zur nächsten Frage.
Was treibt Euch denn auf die
Palme?
Gabriel: Das ist leicht. Wenn jemand Angel etwas tun will und ich daneben
stehen muss und nicht helfen kann. Da werde ich zum Tier. (lächelte Angel
liebevoll an)
Angel: (streichelt Henry und lehnt sich mit dem Kopf an Gabriels Schulter) Bei
mir ist es genauso. Wenn jemand Gabriel etwas tun würde. Aber nicht nur ihm.
Egal, wenn jemand Hilfe braucht und ich nicht helfen kann. Meinen süßen
Liebling Henry inbegriffen.
Sean: Eindeutig Tyler. (sieht ihn von der Seite an und grinst verschlagen)
Tyler: Das ist ja mal wieder typisch. (streckt Sean die Zunge raus). Ich
sage nur Sean.
Finn: (lacht) Bei mir sind es Arschlöcher, die andere wie Dreck behandeln.
Matt: Da schließe ich mich den anderen an. Hilflose zu drangsalieren ist
das Letzte.
Sean: Mein
Gespür für Menschen. Bisher lag ich nie falsch.
Finn: Dass ich
mich immer wieder in Schlammassel bringe.
Tyler: Meine
frechen Sprüche.
Matt: Dass ich
dem Recht auf der Spur bin.
Wie war es denn für Euch, als ihr
im Februar zum ersten Mal ins Rampenlicht getreten seid? Der Erfolg hat sicherlich
nicht nur Euch, sondern auch Madison komplett überrascht, oder?
Angel: Ich war so was von überwältigt. Ehrlich gesagt, hätte ich nie damit
gerechnet. Zuerst wollte ich ja nicht auf das Cover, aber inzwischen habe ich
mich daran gewöhnt und muss sagen, es gefällt mir super gut.
Gabriel: Na, nicht so bescheiden, mein Süßer. (lacht) Du bist doch der
Magnet schlechthin. Da hatte Madi einen verdammt guten Riecher. So viele haben
jetzt schon das Cover bewundert und es besonders in ihren Rezensionen
hervorgehoben.
Finn: Da hat Gab recht (zwinkert Gabriel zu). Du bist ja schon
rattenscharf, aber das Cover ist einfach genial. Die Jungs in der Schule
wollten mir ja erst gar nicht glauben, dass das Buch so toll ankam. Erst, als
sie es selbst schwarz auf weiß im Internet sahen. Die runterklappenden Kiefer
waren das Gespräch des Tages.
Henry bellt wieder und hüpft von Angels Schoss. Angel beobachtet ihn mit
Argusaugen, aber Henry legt sich nur vor seine Füße.
Tyler: Madi rafft es doch bis heute nicht. Wir mussten sie sogar anbinden,
damit sie nicht davonfliegt. Schließlich muss sie noch mehr über uns schreiben.
(lacht frech … hab ihr sogar schon ein paar Ideen zugeflüstert)
Sean: Den Erfolg hat Madison verdient. Dass sie mit uns auf Platz 31 in den
Top 100 gelandet ist … und das eine ganze Woche, hat sie selbst sehr
überrascht. Einige Zeit wurde das Buch sogar als Bestseller geführt. In den
Kategorien Romantische Literatur für
Homosexuelle und in Jugendbücher und
Liebesgeschichten hält sich das Buch konstant. Ich bin mächtig stolz
darauf.
Matt: Ehrlich gesagt bin ich nicht so der Typ, um mich in der
Öffentlichkeit zu suhlen. Doch auch mir gefällt es. Wie sagte ich einen Tag
nach der Veröffentlichung … Unverhofft kommt oft. Ich denke mir, von Madison
wird noch eine Menge kommen.
Gabriel: Die drei Kurzgeschichten waren ja auch erst der Anfang. Ich hoffe
nur, dass Madi in den Fortsetzungen mit uns nicht allzu dramatisch ist. Da
flattern mir wieder die Nerven.
Sean: Du kennst doch Madison. Sie hat jede Menge Überraschungen für uns
parat. (grinst frech)
Ja, das sehe ich auch so. Ich
freue mich genauso auf weitere Geschichte von euch. Dann kommen wir zur 6.
Frage. Wie sieht für Euch ein perfekter Tag aus?
Gabriel: Mit Angel und Henry an einem See spazieren gehen und anschließend
ein Picknick.
Angel: (sieht Gabriel verträumt an und gibt ihm einen Kuss auf den Mund,
den Gab erwidert). Am besten machen wir vorher noch die Straße mit meinem
Flitzer unsicher.
Gabriel: Na, das sowieso.
Sean: Für mich wäre das ein Tag, wo keiner mir mit blöden Sprüchen um die
Ecke kommt und ich einfach ganz in Ruhe entspannen kann. Am liebsten mit einem
Buch auf der Liege am Pool.
Finn: Hallo? (Finn fuchtelt mit den Händen vor Seans Gesicht herum, der sie
genervt wegschlägt). Du hast mich in deinem Traum vergessen?
Sean: (grinst frech) Keine Sorge, dich kann ich nicht vergessen. (zwinkert)
Ich habe gesagt … Zitat: wo keiner mit blöden Sprüche um die Ecke kommt … Zitat
ende. Das gilt übrigens auch für dich Tyler.
Tyler: Hey, ich habe doch gar nichts gemacht. (mokiert sich gespielt)
Sean: Glaub mir, ich kenne dich nur zu gut. Ich sehe schon von Weitem, wie
dein Gehirn rattert. Aber ich ergänze meine Antwort. Natürlich mit Finn schön
gemütlich kuscheln.
Finn: Geht doch. (lacht siegessicher). Mein perfekter Tag wäre, keine
Hausaufgaben zu machen und einfach mit Sean in den Tag hineinleben, ohne
Störungen. (schielt zu Tyler und streckt ihm die Zunge raus)
Tyler: Weißt du Helli, du kannst echt gemeine Fragen stellen.
Warum? (lacht)
Tyler: Weil ich es nicht weiß. Aber ich freue mich jedes Mal, wenn Matt bei
mir im Club vorbeikommt und wir nebenher noch herumalbern können.
Matt: Warum wusste ich, dass so was kommt.
Tyler: Weil du mich kennst. (zwinkert)
Matt:
(verdreht die Augen und wirft Sean einen vielsagenden Blick zu). Ich bin schon
zufrieden, wenn mein Tag nicht zu stressig ist und ich Zeit für Tyler finde.
Das klingt alles nach einem
schönen und perfekten Tag. Dann kommen wir jetzt zur letzten und alles entscheidenden Frage. Erzählt mir doch, was war die beste Entscheidung in Eurem Leben?
Gabriel: Zum einen den Job im Club angenommen zu haben. Das war eindeutig
die beste Entscheidung meines Lebens. So habe ich die Jungs alle kennengelernt.
Wir sind seitdem die besten Freunde. Aber auch, dass ich es zugelassen habe,
dass mir Tyler den Kopf wäscht, als ich von Angels Vergangenheit erfuhr.
Tyler: Glaub mir, das mache ich immer wieder, wenn du Sturkopf nicht hören
willst. (grinst)
Gabriel: Keine Sorge. Ich habe meine Lektion gelernt. (greift nach Angels
Hand und drückt sie fest)
Angel: Ich kann die Frage gar nicht wirklich beantworten. Ich bin froh,
dass ich Sean von Anfang an vertraut habe. Bisher hat er immer recht behalten.
Sean: Ich gebe zu, dass ist eine schwierige Frage. Ich würde sagen, dass
ich den Club übernommen habe. Okay, anfangs hatte ich mich gesträubt, doch
inzwischen bin ich froh diesen Schritt gemacht zu haben und bisher habe ich ihn
nicht ein einziges Mal bereut.
Finn: Das ich Seans Einladung zum Essen angenommen habe. Zuerst wollte ich
ja nicht.
Sean: Aber zum Glück blieb ich stur, wie so oft.
Tyler: Meine beste Entscheidung war es mit meinem Bruder von zu Hause
auszuziehen.
Matt: Ich denke, bei mir war es die Entscheidung, doch über meinen Schatten
zu springen und das Essen mit Tyler zu genießen. Erst da habe ich eigentlich so
richtig gemerkt, wie dumm ich war. Das wird so nie wieder passieren. Tyler ist
und bleibt das Beste, was mir bisher passiert ist.
Vielen Dank für die tollen
Antworten und die Geduld, sie zu beantworten ;) Grüßt mir Madison, wenn Ihr sie
wieder seht.
(Sean lächelt) Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Und klar, machen wir
gerne. Madison wird sich sicher freuen.
Das
Interview führte Bettina von Helli’s Bücher-Land
April
2017
Kommen
wir nun zum Gewinnspiel…beantwortet bitte folgende Frage:
Mit welchen der Jungs hättet ihr gern ein Interview
geführt?
Um einen der unten
aufgeführten Preise zu gewinnen, müsst ihr jeden Tag die Frage zum jeweiligen
Beitrag beantworten und euch die Antwort notieren. Am Ende (sprich am
24.04.2017) schickt ihr eure Antworten bis Mitternacht mit dem Betreff „Blogtour
Angel’s Guardian“ an folgende Emailadresse: soul-of-dragon@gmx.de
Damit landet ihr im
Lostopf.
1. Platz –
signierte Taschenbuchausgabe mit Lesezeichen
2. Platz –
eBook „Angel’s Guardian“ (mobi oder epub)
3. Platz –
signiertes Lesezeichen von „Angel’s Guardian“
Teilnahmebedingungen:
Ab 18 Jahre – kein Ersatz bei Verlust auf dem Postweg – der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Persönliche Daten werden nur für die Verlosung verwendet.
Gewinn nur möglich mit Postanschrift innerhalb Deutschlands und Österreich.