Driven - Bittersüßer Schmerz von K. Bromberg
Autor: K.
Bromberg
ISBN: 978-3453420274
Einband: 668 Seiten
9,99 €
Verlag: HeyneVerlag
Buch:
Rockstar Hawkin hilft seinem
Zwillingsbruder Hunter immer wieder aus der Patsche – und landet dafür vor
Gericht. Um einer Haftstrafe zu entgehen, muss er als Gastdozent am College
unterrichten – und trifft dort auf die attraktive Assistentin Quinlan Westin.
Sie zu verführen ist ein leichtes Spiel, denkt er ...
Autor:
K. Bromberg lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern
im südlichen Teil Kaliforniens. Wenn sie mal eine Auszeit von ihrem chaotischen
Alltag braucht, ist sie auf dem Laufband anzutreffen oder verschlingt gerade
ein kluges, freches Buch auf ihrem eReader.
Quelle: https://www.randomhouse.de/Autor/K.-Bromberg/p555566.rhd
Quelle: https://www.randomhouse.de/Autor/K.-Bromberg/p555566.rhd
Meinung:
In diesem
6’ten Teil der Driven-Reihe, Bittersüsser Schmerz, dreht sich alles um Coltons
Schwester, Quinlan Westin. Bis ich begriff um wen es hier geht, vergingen paar
Seiten eines Blindfluges. Aber ab dann fügte sich das Puzzle Stück für Stück.
Auch hier zaubert die Autorin tolle
Protagonisten, die wir gründlich kennen lernen dürfen, so auch die
Bandmitglieder, u.a. Hawkin Play, dem die Mädchen und Frauen zu Füssen liegen. Doch
bei Quin beißt er auf Granit, denn durch ihre berühmte Familie ist sie an
Presse und Promidasein gewöhnt. Vor allem ist sie nicht auf den Mund gefallen
und so bietet sie ihm Kontra, was Hawkin nur noch anspornt und gefällt, so wettet
er mit seinem Freund und Bandmitglied, bis Ende der College-Professor-Zeit sie zu „besitzen“,
anderenfalls würde er sich ein Tattoo stechen. Und es kommt wie es kommen muss,
auch Quin lässt er nicht kalt, aber sie hat genug von Männern, die ihr nur
wehtun ….
Doch auch Hawkin hat sein Päckchen zu tragen. Kann Quin ihn von seinem
Versprechen erlösen, welches er eins seinem Vater gab?
Ich bin ein wenig von diesem Band enttäuscht, denn sowohl sprachlich hat
sich hier einiges getan, aber nicht zum positiven hin – leider wurde hier
plumpe Sprache zu oft verwendet, wie das Wort „notgeil“, was ich irgendwann mal
nicht mehr lesen konnte – aber auch langatmige Passagen – an einigen Stellen
sieht es so aus als wenn die Autorin unbedingt mehr Seiten schreiben musste und
somit den Text in die Länge ziehen musste – manchmal ist Weniger mehr!
Besonders haben mir die humorvollen Stellen gefallen, die das Ganze
aufgelockert haben, wie die Wortgefechte zwischen Quin und Hawkin, die der
Story das gewisse Etwas verleibten.
Fazit:
Wortgefechte der extra Klasse, gespickt
mit Humor, Drama, Streit, Liebe und Leidenschaft.
Meine Bewertung:
Ich vergebe ★★★★
©Helli's Bücher-Land
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